Es war ein wunderbarer aber auch für einige ein anstrengender 1. Mai. Und für manche ist er noch nicht vorbei – denn die Repression gehört auch zum Aktionsgeschehen dazu, un bedingt somit auch unsere Solidarität und unser entschlossenes Zusammenstehen!
Für alle, die im Bezug auf den 1. Mai Post von der Polizei bekommen haben, bietet die Rote Hilfe Südwestsachsen ein Beratungsgespräch am 7. Juni an. Natürlich können auch Personen kommen, die betrübende Vorahnungen auf Repressalien haben oder auf der Demonstration Rechtsverstöße erlebt oder gesehen haben, und sich zu dem weiteren vorgehen Beraten lassen wollen. Bringt dazu euren ganzen Kram mit, den ihr bekommen habt (Briefe etc.).
Generell bietet die Rote Hilfe Südwestsachsen in Chemnitz Beratungsgespräche jeden ersten Donnerstag im Monat an. Diese finden immer um 18 Uhr im Kompott (Büro) auf der Leipziger Straße 3 statt, der nächste am 7. Juni.
In Plauen gibt es jeden Mittwoch die Beratungsgespräche im Infoladen „Tierra y libertad“ im Projekt Schuldenberg, Thiergartnerstraße 4.
Wenn euch die Termine nicht passen, kontaktiert die Rote Hilfe per Email mit Terminvorschlägen: sw-sachsen@rote-hilfe.de
Teilt bitte keine sensiblen Daten in unverschlüsselten Emails mit!
Für Personen, die nicht aus der Region Südwestsachsen (Chemnitz, Plauen/Vogtland) kommen, wendet euch an eure nächstgelegene Ortsgruppe.
Für weitere Infos nutzt die Website: rotehilfesws.noblogs.org/sprechzeiten/
Niemand soll mit Repression und dessen Folgen alleine dastehen, wir freuen uns auf euch!
